Konventionelle Trocknung

Kaum Beeinträchtigung

Konventionelle Trocknung

Konventionelle Trocknung

Herauslösen von Platten

Kernbohrung von unten

Fugensystem

Randfugen

Geruchsneutralisation

Konventionelle Trocknungen werden mittels Kernbohrungen im Überzug des Bodens durchgeführt. Die Trocknungsgeräte sind so installiert, dass der Arbeitsablauf oder das tägliche Leben innerhalb des betroffenen Raumes kaum beeinträchtigt werden.

Normalerweise erfolgt die Trocknung von Feuchteschäden an Zimmerdecken und Wänden, die durch einen Wasserschaden entstanden sind, durch spezielle Bautrockner beziehungsweise Luftentfeuchter wie Kondensations- und Adsorptionstrockner. Handelt es sich beispielsweise um Kellerwände in Altbauten oder sind Ihre Fassadenwände sehr massiv, ist eventuell der Einsatz von Infrarotbautrocknern beziehungsweise Mikrowellenbautrocknern sinnvoll. Diese Geräte können sogar Wände mit maximal 1 Meter Dicke durchtrocknen. Müssen hölzerne Dachkonstruktionen oder Trockenbauwände getrocknet werden, sind auch Methoden wie die Unter-Estrich-Trocknung empfehlenswert. Bei Fussböden sind die Materialien und eine eventuelle Fussbodenheizung für die jeweilige Trocknungsmethode ausschlaggebend.